13 Nov. PG3 – Abendessen im Zug
Heute kam ich ein wenig in Zeitnot, aber habs trotzdem geschafft, alles dukantauglich abzuwickeln.
Es begann noch recht gemütlich, denn mittwochs kann ich immer ausschlafen. Also habe ich mal mit einem ausgiebigen Frühstück gestartet:
Da haben wir Putenbrust, zwei Tomaten, einen Schoko-pfannkuchen und zwei Kokosmuffins. Eigentlich ist das weniger als es aussieht, aber ich musste das einfach auf so viele Teller verteilen. :)
Die Muffins sehen zwar verbrannt aus, sind aber genau richtig, weil diesesmal sind sie mir richtig bissfest gelungen!
Vormittags habe ich dann den restlichen Tag vorbereitet, also Mittag- und Abendessen, außerdem hatte ich einige Einkäufe von gestern übrig, die ich einfrieren musste, habe also viel Zeit in der Küche verbracht. So nebenher gabs einen weiteren Muffin.
Zu Mittag schließlich hatte ich eine Putenkeule aus dem Ofen, dazu Feldsalat.
Ja, und nachmittags musste ich arbeiten. Danach bin ich nur ganz schnell nach Hause gehuscht, habe gerade mal mein Abendessen-Fresspaket geschnappt und war schon wieder am Weg nach Wien, wo ich heute auf ein Konzert gegangen bin. Das Abendessen wie gesagt wurde am Vormittag schon vorbereitet und im Zug auf dem Weg zum Konzert verzehrt. Es bestand aus zwei Sandwiches (Schinken bzw. Räucherforelle zwischen zwei ungesüßten Thunfischkeksen), einem kleingeschnittenen Paprika, einem Ei und den letzten zwei Muffins.
Warum ich mich dafür entschieden habe ist ganz einfach: Diese Lebensmittel kann ich alle mit der Hand essen bzw. kann ich in Plastiksackerln transportieren. Ich bin sonst kein so ein Plastikfan, aber ich möchte ungern am Konzert mit leeren Tupperdosen stehen, das ist auch blöd.
Auf dem Konzert selber habe ich mich SEHR verausgabt (Ich höre ja Metal, das heißt da wird dann auch richtig geheadbangt. :)). Von daher bin ich froh, dass ich mir das Ei für nachher aufgehoben habe, das ist nämlich genau das richtige nach körperlicher Anstrengung.
So, und jetzt wirds Zeit ins Bett zu fallen!
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