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PP1 – Back to the roots

PP1 – Back to the roots

Ja, der Tag stand unter dem Motto „Totes Tier ohne viel Schnickschnack“

Zum Frühstück war das eine klebrige Pampe aus Räucherlachs, Schinken und Käse, gottseidank ist das ja in der Keramikpfanne kein Problem. :)

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Haferkleie musste natürlich auch sein, die gabs in Form von Brei.

Vormittags gabs ein bisschen Hüttenkäse.

Mittags schließlich einfach nur Hühnerleber mit ein bisschen Kräuterfrischkäse (denn Leber alleine ist eine sehr trockene Angelegenheit).

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Da hatte ich schon süßes Ei als Nachspeise, manchmal gibts das sogar zweimal am Tag. :)

Später am Nachmittag gab es schließlich in einem österreichischen Supermarkt drei Stunden lang -15% auf alles, was ich natürlich – wie zig andere auch – ausgenützt habe, vor allem für die „trockenen“ Sachen wie Gelatine, Vanille, Kristallalbumin, Kleie, etc…. und mein armer Lieblingskassierer mittendrin. Trotzdem hat er es in dem ganzen Chaos geschafft, mit mir privat zu plaudern. Also dem trauere ich echt nach, er ist schon toll…

Abends dann totes Tier mit totem Tier. Das sind Sprotten aus der Dose (ich liebe sie!) und ein Truthahnflügel.

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Ich esse die sehr gerne, aber die sind einfach lästig zu häuten. Deswegen schiebe ich die Flügel seit Ewigkeiten im Gefrierschrank herum, aber ich sollte die wohl doch mal aufbrauchen, verschwenden sonst ja doch nur Platz.

Danach natürlich noch zwei aufgeschlagene Eiweiß. Heute mit Birken-puderzucker, der war beim billigeren Einkauf heute auch dabei. Damit wurden die viel cremiger als mit dem kristallenen. :)

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